Ambulanz

  • Allgemeine kinder- und jugendpsychiatrische Sprechstunde

    Hier werden Störungsbilder wie z. B. ADHS, Anpassungsstörungen, emotionale Störungen wie Depressionen und Angsterkrankungen diagnostiziert und behandelt.
    Innerhalb dieser Sprechstunde bieten wir die therapeutischen Mutmachgruppen für Kinder und Jugendliche mit Ängsten und die Therapiegruppe für jugendliche Mädchen nach dem Konzept der Dialektisch-Behavioralen Therapie an.

    Ansprechpartnerin:
    Nicole Kühl, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

  • Arzneimittelsprechstunde

    In der Arzneimittelsprechstunde erfolgt eine Beratung zu spezifischen psychopharmakologischen Fragestellungen.

    Ansprechpartner/-innen:
    Claudia Vogt, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
    Nicole Kühl, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
    Fabian Bernitt, Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

  • Traumasprechstunde

    Unfälle, Übergriffe, Kriegserlebnisse oder schwere Verlusterfahrungen hinterlassen Spuren im Erleben oder Empfinden, welche sich auf die weitere Entwicklung auswirken und bis ins Erwachsenenalter anhalten können. Kinder und Jugendliche, die belastenden oder lebensbedrohlichen Ereignissen ausgesetzt waren, bedürfen besonderen Schutzes, oft auch rascher und umfassender Hilfen.

    In unserer Traumasprechstunde bieten wir Ihnen kurzfristig einen Termin mit einer Ärztin oder Psychologin an. Im gemeinsamen Gespräche mit Ihnen und Ihrem Kind versuchen wir zu erfahren, was das Erlebnis für Ihr Kind bedeutet und welche Hilfsangebote sinnvoll sind. 
     

    Wir ermöglichen:

    • eine traumaspezifische Diagnostik
    • die Abklärung wichtiger Differentialdiagnosen und Begleiterkrankungen
    • eine ausführliche Beratung der Eltern und des Kindes
    • ggf. individualisierte ambulante Stabilisierungsangebote zur Ressourcenaktivierung des Kindes
    • die Teilnahme an einer traumapädagogisch ausgerichteten Gruppe für Bezugspersonen (Trauma-Wissen)
    • bei Bedarf und Indikation stabilisierende Behandlung im tagesklinischen Setting
       

    AnsprechpartnerInnen in der Institutsambulanz für die Traumasprechstunde sind:
    Nicole Kühl, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

  • Psychosomatische Sprechstunde

    Sprechstunde für funktionelle Beschwerden bzw. Psychosomatische Erkrankungen

    Funktionelle oder anders genannt, psychosomatische Beschwerden können sich sehr vielfältig bemerkbar machen: Schmerzen in verschiedenen Körperteilen, Schwindel, Erschöpfung, Gewichtsabnahme, Kreislauf- oder Verdauungsstörung. Funktionelle Beschwerden werden wirklich erlebt und werden nicht eingebildet! Vielmehr ist das Zusammenspiel der verschiedenen Körperbereiche und Körperfunktionen aus dem Gleichgewicht gekommen, weshalb die Genesung über das Verstehen des Körpers und die Selbstfürsorge um den Körper und die Seele geht.

    Wir bieten:

    • Eine störungsspezifische Eingangsdiagnostik
    • Die Abklärung wichtiger Differentialdiagnosen und Begleiterkrankungen
    • Eine ausführliche, individuelle Beratung der Eltern und der Kinder / der Jugendlichen
    • Bei Bedarf und Indikation intensivierte Behandlung im tagesklinischen Setting
    • Psychoedukation in der begleitenden Elterngruppe
       

    Ansprechpartnerin:
    Dr. med. Györgyi Kardorff, Funktionsoberärztin, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Psychotherapeutin

  • Sprechstunde für Schulvermeider

    Kinder und Jugendliche gehen häufig nur sporadisch oder gar nicht mehr zur Schule. Ursächlich können z.B. Trennungsängste, Schulängste (Angst vor Lehrern, Angst vor Mitschülern), Mobbingerfahrungen, Überforderung, Teilleistungsstörungen, Depressionen, Angsterkrankungen, Störungen des Sozialverhaltens, Suchterkrankungen u.a. sein.

    Unsere Sprechstunde hat zum Ziel, die Ursachen für schulvermeidendes Verhalten zu klären und therapeutische und/oder pädagogische Hilfe zu installieren, um eine Chronifizierung der Symptomatik zu verhindern und den Schulbesuch zügig wieder anzubahnen.

    Hierzu bieten wir Diagnostik, therapeutische Unterstützung, Beratung, Helferkonferenzen mit der Schule und dem Jugendamt sowie in Einzelfällen auch Hausbesuche und Schulhospitationen an. Eine tagesklinische Behandlung bei uns kann ebenso angebahnt werden.

    Innerhalb dieser Spezialsprechstunde bieten wir eine therapeutische Elterngruppe an.

    Ansprechpartnerin:
    Andrea Sobczyk-Reinke, Dipl. Sozialpädagogin, Sozialtherapeutin

  • Sprechstunde für Kinder- und Jugendliche mit Computerspiel-, Internet- und Medienabhängigkeit

    Mediensüchtiges Verhalten entwickelt sich zu einem ernstzunehmenden gesellschaftlichen Problem - über alle Altersgruppen hinweg. Immer häufiger beginnt die ungünstige Entwicklung leider schon im Vor- und Grundschulalter. Insbesondere im Jugendlichenbereich besteht ein erhöhtes Risiko für eine drohende Abhängigkeitsentwicklung. Nicht selten kommt es zu starkem sozialen Rückzug, zunehmenden Schulfehlzeiten und heftigen innerfamiliären Konflikten. Schädlicher Konsum und bereits bestehende Abhängigkeit müssen dabei unterschieden werden.                                                                                                                   

    Wir bieten…

    • eine störungsspezifische Eingangs-Diagnostik
    • die Abklärung wichtiger Differentialdiagnosen und Begleiterkrankungen
    • eine ausführliche Beratung der Eltern und des Kindes
    • individualisierte ambulante Behandlungsangebote zum Aufbau alternativen Verhaltens
    • die Teilnahme an einer anleitenden, psychoedukativ ausgerichteten Elterngruppe
    • bei Bedarf und Indikation intensivierte Behandlung im tagesklinischen setting
       

    Innerhalb dieser Spezialsprechstunde bieten wir eine therapeutische Elterngruppe an.

    Ansprechpartnerin:
    Claudia Vogt, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

  • Sprechstunde für Kinder- und Jugendliche mit Behinderung und psychischer Erkrankung

    Sprechstunde für Kinder und Jugendliche mit Intelligenzminderung und psychischer Erkrankung

    „Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen“:

    Kinder und Jugendliche mit einer Intelligenzminderung bleiben Risikokinder. Sie sind in ihrem Lebensverlauf besonders gefährdet und entwickeln drei- bis viermal häufiger psychische Störungen und Verhaltensprobleme als durchschnittlich begabte Kinder. Zudem leiden sie häufiger unter körperlichen Begleiterkrankungen oder Einschränkungen in der Gestaltung ihres sozialen Lebens. Hierbei besteht die Gefahr, dass Schwierigkeiten oder Auffälligkeiten ausschließlich als Folge der Intelligenzminderung interpretiert werden und das Vorliegen einer eigenständigen psychischen Erkrankung unterschätzt wird.

    In enger Zusammenarbeit mit dem Kinderzentrum des Marien-Hospitals (KJPP, IFF, SPZ, Pädiatrie) entwickeln wir abteilungsübergreifende Behandlungsstrategien und verfolgen diese gemeinsam, um unter anderem Doppel-Diagnostiken zu vermeiden und Wartezeiten zu verkürzen.

    In unserer psychiatrischen Institutsambulanz (KJPP) ermöglichen wir die Diagnostik psychischer Erkrankungen gerichtet nach den Fähigkeiten und besonderen Bedürfnissen unserer Patienten. Bei Bestätigung des Vorliegens einer psychischen Erkrankung erfolgt eine individuelle Aufklärung und Anleitung der Familien im Umgang mit der vorliegenden Symptomatik. Medikamentöse Fragestellungen können im Rahmen unserer Arzneimittelsprechstunde geklärt werden. Da die Familien durch ihre herausfordernden Betreuungsaufgaben besonders beansprucht und ggf. auch erschöpft sind, halten wir mit unserer Sozialsprechstunde die Möglichkeit individueller Beratung und Unterstützung zu weiteren Angeboten im Versorgungs-Netzwerk vor.

    Ansprechpartner/-in:
    Claudia Vogt, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
    Fabian Bernitt, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

  • Sprechstunde für Kinder in belasteten Lebenssituationen

    Kinder und Jugendliche müssen im Alltag vielfältige Aufgaben meistern. Das Auftreten zu vieler Anforderungen kann zu einer Überlastung vorhandener Bewältigungsstrategien führen. Einige Kinder können psychische Auffälligkeiten entwickeln.

    Als relevante Belastungen sehen wir häufig:
         1. akute und chronische Erkrankung eines Elternteils 
         2. Belastungen durch Ausgrenzungs- und Gewalterfahrungen in Schule oder Umfeld 
         3. Belastungssituationen in der Familie, Schwierigkeiten mit dem Verlust eines nahen 
             Angehörigen 
         4. Belastung aufgrund einer persönlichen Einschränkung (Behinderung) etc. 
    Unsere Sprechstunde hat Kinder mit ihrer Belastung sowie vor allem die Familien im Blick. Ziel ist es, Veränderungen im Umfeld zu erreichen, um Belastungen zu verringern und vorhandene Möglichkeiten nutzen zu können.

    Ansprechpartnerin:
    Sonja Overkämping, Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Familientherapeutin (DGSF) 

  • Sozialsprechstunde

    In der Sozialsprechstunde erfolgt eine Beratung zu Hilfsmöglichkeiten im psychosozialen Netzwerk. Hier zeigen wir z. B. die Wege zu Jugendhilfe, Beratungsstellen oder Krankenkassen auf, beraten zu Rehabilitationsmaßnahmen oder Besonderheiten im Rahmen von chronischen Erkrankungen und Behinderungen.

    Ansprechpartnerin:
    Sonja Overkämping, Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Familientherapeutin (DGSF) 

  • Nachsorgesprechstunde nach tagesklinischer Behandlung

    Schwerpunkte: Behandlung nach Entlassung aus der Tagesklinik; Überleitung in die ambulante Behandlung; Beratung; Begleitung; Hausbesuche und Evaluation

    Ansprechpartnerin:
    Andrea Sobczyk-Reinke, Sozialpädagogin, Sozialtherapeutin    

  • Sprechstunde für Jugendliche und junge Erwachsene (Adoleszentensprechstunde)

    Was ist Adoleszenz?

    Die Adoleszenz beschreibt die Übergangsphase von der Kindheit über das Jugendalter in das Erwachsenenalter. In der mittleren (15-17 Jahre) und der späten Adoleszenz (18-21 Jahre) stehen Jugendliche und junge Erwachsene vor herausfordernden Entwicklungsaufgaben. Im Vordergrund stehen unter anderem die Findung einer eigenen Identität mit eigenen Ideen und Vorstellungen vom Leben, die Definition von Lebenszielen, die berufliche Orientierung, das schrittweise Ablösen vom Elternhaus, der Aufbau fester Partnerschaften.

    In dieser Phase können Identitätskrisen, Verunsicherungen, Angsterkrankungen, depressive Störungen, nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten und weitere psychische Erkrankungen auftreten, welche zum Teil Diagnostik, Beratung und ggf. auch Behandlung durch ein multiprofessionelles Team erforderlich machen, welches ein altersphasengerechtes Behandlungsangebot machen kann, denn volljährig zu sein, bedeutet nicht gleich erwachsen zu sein.

    Für wen können wir da sein?

    Uns ist eine Behandlung Jugendlicher und junger Erwachsener bis maximal zur Vollendung des 21. Lebensjahres möglich, wenn eine Erstvorstellung in unserer kinder- und jugendpsychiatrischen Institutsambulanz bereits vor Erreichen der Volljährigkeit erfolgt ist.

    Eine tagesklinische Behandlung können wir für junge Erwachsene bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres anbieten, insofern im Vorfeld der Aufnahme eine Kostenübernahmezusage von Seiten der Krankenkasse vorliegt.

    Was bieten wir an?

    • Differenzierte Diagnostik zum Störungsbild
    • Ausführliche Beratung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu phasentypischen Fragestellungen
    • Auch bei jungen Erwachsenen auf Wunsch der Patient:innen intensive Einbeziehung der Bezugspersonen in die Behandlung
    • Ambulantes Stabilisierungsangebot bis zur Etablierung anderer ambulanter, teilstationärer oder vollstationärer therapeutischer Maßnahmen
    • Teilnahme an psychotherapeutischen Gruppen (Angst, Depression, Emotionsdysregulation)
    • Teilstationäre Behandlung in unserer nach DBT-A behandelnden Tagesklinik mit Nachsorgebehandlung
    • Psychosoziale Beratung in Bezug auf Verselbstständigung, schulische oder berufliche Berufsorientierung
    • Überleitung an die „Erwachsenenpsychiatrie“
       

    Ansprechpartnerin:

    Nicole Kühl, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Gruppentherapeutische Behandlungsangebote

Die Ambulanz für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie bietet folgende gruppentherapeutische Behandlungsangebote an:

  • „MICHI“ – Gruppenangebot für depressive Jugendliche

    Die Therapiegruppe „MICHI“ richtet sich an Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren mit einer depressiven Symptomatik. 

    Inhalte:

    Neben der Wissensvermittlung zu der Häufigkeit, Erklärungsmodellen und der speziellen Wirkmechanismen von Depression stehen die folgende Inhalte im Vordergrund der 6 Gruppensitzungen:

    • Erfassung individueller Ressourcen und Stärken
    • Einflussmöglichkeiten auf das eigene Gefühlserleben
    • Vermittlung von Fertigkeiten (Problemlösestrategien, Veränderung der Kognitionen, Achtsamkeit in Bezug auf die eigenen Grundbedürfnisse, Umgang mit Krisensituationen)


    Ansprechpartner:
    Christian Wißing, Dipl. Heilpädagoge

  • Skillsgruppe für Jugendliche

    Unsere Skillsgruppe richtet sich an Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren mit starken Anspannungszuständen, ausgeprägten Stimmungsschwankungen, selbstverletzendem Verhalten (z.B. Ritzen, Schneiden, sich schlagen, etc.), belastenden Gedanken, Impulsivität und/oder Risikoverhalten.

    Unsere Skillsgruppe basiert auf der Dialektisch Behavioralen Therapie von Marsha Linehan, welche im Verlauf auf Jugendliche zugeschnitten wurde (DBT-A).

    In den folgenden Modulen sollen Alternativen im Umgang mit quälenden Gefühlen vermittelt werden:

    • Stresstoleranz
    • Umgang mit Gefühlen
    • Selbstwert
    • zwischenmenschliche Fertigkeiten
    • den Mittelweg finden


    Die Basis der Skillsgruppe bildet die Vermittlung von Achtsamkeit.

    Ansprechpartnerin:
    Nicole Kühl, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

  • „Helden des Alltags“ – Skills – Nachsorge Gruppe für Jugendliche

    Die Therapiegruppe „Helden des Alltags“ richtet sich als spezialisiertes Nachsorgeangebot an ehemalige Patienten/innen der Tagesklinik Gruppe 2. 

    Inhalte:

    Angelehnt an das dialektisch behaviorale tagesklinische Behandlungskonzept der Tagesklinik Gruppe 2 stehen die Auffrischung und Vermittlung der Fertigkeiten (Skills) aus den nachfolgenden Modulen im Vordergrund der 3 Gruppensitzungen:

    • Umgang mit Gefühlen
    • Selbstwert
    • Zwischenmenschliche Fertigkeiten

    Ansprechpartner:
    Christian Wißing, Dipl. Heilpädagoge

  • Mutmachgruppe für Kinder mit Ängsten im Grundschulalter

    Therapeutisches Gruppenangebot für Kinder im Grundschulalter unter enger Einbeziehung der Eltern.

    Ansprechpartnerin:
    Andrea Sobczyk-Reinke, Sozialpädagogin, Sozialtherapeutin

  • Mutmachgruppe für Jugendliche mit sozialen Ängsten

    Therapiegruppe für Jugendliche zum Erlernen von Strategien im Umgang mit sozialen Ängsten.

    Ansprechpartnerinnen:
    Kathrin Ruppenthal, M.Sc., Psychologin, Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin
    Andrea Sobczyk-Reinke, Sozialpädagogin, Sozialtherapeutin

  • Elterngruppe für Kinder und Jugendliche mit schulvermeidendem Verhalten

    Psychoedukatives, anleitendes und stützendes Gruppenangebot für Eltern, deren Kinder den Schulbesuch vermeiden.

    Ansprechpartnerin:
    Andrea Sobczyk-Reinke, Sozialpädagogin, Sozialtherapeutin

  • Elterngruppe für Kinder und Jugendliche mit Computerspiel-, Internet- und Mediensucht

    Das Gruppenangebot ist an Eltern gerichtet, deren Kinder von einer PC-, Spiel- oder Internet- / Medien-Abhängigkeitsentwicklung bedroht sind.

    Die Gruppe soll neben der wichtigen Informationsvermittlung zum Störungsbild auch Raum für Austausch bieten und die pädagogische ebenso wie die eigene Medienkompetenz der betroffenen Eltern stärken. Es werden Strategien zur Verbesserung der Kommunikation und zur Entwicklung alternativer Alltagsgestaltung vermittelt.

    Ansprechpartnerin:
    Claudia Vogt, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

  • Trauma-Wissen für Bezugspersonen

    Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Eltern bzw. Bezugspersonen von Kindern bzw. Jugendlichen mit Trauma-Erfahrung. Ziele sind die Vermittlung von Wissen über Traumatisierungen und ihre Folgen sowie speziell die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Zudem werden hilfreiche Strategien im Umgang mit den Folgen einer Traumatisierung erläutert.

    N.N. (Gruppe pausiert)