Ehrenamt - Fragen und Antworten

Unsere Patientendienstler geben Antwort:

Warum bin ich im Patientendienst?

  • Weil ich in meiner Freizeit etwas Sinnvolles tun will.
  • Ich möchte von dem Guten, was ich in meinem Leben erfahren habe, etwas zurückgeben.

Was macht der Patientendienst?

Die ehrenamtlichen Kräfte des Patientendienstes

  • begleiten Patienten zu und auf Stationen und zu Untersuchungen
  • bleiben auf Wunsch während der Untersuchungen dabei
  • haben während der Begleitung ausreichend Zeit und ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Patienten
  • sind Wegweiser für Besucher und Patienten
  • und geben am Haupteingang allgemeine Auskünfte

Welche Aufgaben habe ich im Patientendienst?

  • Ich gebe Auskunft, wo zu Besuchende aufzufinden sind, bin Wegweiser und Wegbegleiter durchs Haus, Begleiter zu Untersuchungen und medizinischen Eingriffen, habe ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte.

Wie sind meine Einsatzzeiten im Patientendienst?

  • Ich kann mir aussuchen wann ich kommen möchte. Danach habe ich dann regelmäßige Einsätze, die mit den anderen Ehrenamtlern abgestimmt sind:
  • Entweder vormittags in der Zeit von 8:00/8:30 Uhr bis 12:00 Uhr oder nachmittags zwischen 13:30 und 17:00 Uhr.

Welche „Einstellungsvoraussetzungen“ gibt es für den Patientendienst?

  • Man(n) sollte mobil, also gut zu Fuß sein, kontaktfreudig, gerne mit kranken Mneschen unterwegs sein, kommunikativ, geduldig, humorvoll und hilfsbereit sein.

Bekommt man(n) etwas für seine Dienste?

  • Dieses Ehrenamt erfolgt ohne Vergütung. Es wird vom Marien-Hospital eine Aufwandentschädigung, z.B. für Fahrtkosten übernommen.
  • Darüber hinaus finden gemeinsame Unternehmungen mit den Ehrenamtlern im Patientendienst statt. Es gibt regelmäßige Treffen zum Austausch über Erfahrenes und natürlich Fortbildungsangebote Bedarf und Wünschen der Ehrenamtler.
  • Die Tätigkeit macht viel Spaß, wir bekommen soviel zurück und die meisten von uns sind schon gaaaaanz lange dabei.